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Die Garantie des kollektiven Gutes der fehlerfreien Berichterstattung als medienübergreifender Rechtsgrundsatz: Zugleich ein Beitrag zu einer funktional-institutionellen Theorie des Medienrechts

LIT Verlag, Berlin u.a., Juristische Schriftenreihe, Bd. 260, 2007, 472 S., 34.90 EUR, br., ISBN 978-3-8258-0394-0

Klappentext
In modernen Gesellschaften wurden materiale Wertsysteme durch solche ersetzt, die auf Konventionen beruhen. Diese müssen immer neu ausgehandelt und gelegentlich auch «verkauft» werden. Hierzu tragen die periodischen Massenmedien erheblich bei. Deshalb muß die Rationalität des öffentlichen Diskurses in einer Demokratie als wichtiges Schutzgut betrachtet werden. Da die institutionellen Formen ihrer Gewährleistung in aller Regel versagen, wird die Einführung eines subjektiven Rechts von jedermann vorgeschlagen, die Korrektur fehlerhafter Medienberichte zu verlangen.

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Rezensionen
«... Die Arbeit macht deutlich, dass für eine Konkretisierung der Medienfreiheiten eine interdisziplinäre Auseinandersetzung sinnvoll erscheint. Insgesamt handelt es sich um ein empfehlenswertes Werk für denjenigen, der sich inhaltlich vertiefend mit dem Medienrecht auseinandersetzen möchte.» (Marlene Kläver, in: UFITA, 2008/III, S. 932 ff.)

 

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